Segantinihütte

 

Der grosse Maler Giovanni Segantini zog sich im September 1899 auf die Schafberghütte oberhalb von Pontresina zurück um sein Triptychon der Natur für die bevorstehende Weltausstellung in Paris zu vollenden. Am 28. September 1899 starb der Künstler unverhofft in der Segantinihütte an einer Bauchfellentzündung. Das Alpentriptychon „Werden“ „Sein“ und „Vergehen“ ist im Segantini-Museum in St. Moritz zu bewundern.

 

Heute ist die Hütte mit dem sagenhaften Ausblick ins Engadin ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Gäste aus aller Welt. Eine Tradition, die wir gerne weiterführen!

 

Herzlich wilkomen!

 

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